Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich habe überhaupt keine Ahnung, warum ich das gemacht habe. Als ich es im Nachhinein gesehen habe, gefällt es mir überhaupt nicht.

Spanien wäre ein schönes Land, wenn nicht soviele Spanier dort leben würden.

Ich wusste nicht, dass ich überhaupt so weit schießen kann.

Zehn Brötchen bitte - und ein neues Leben!

Ich überzeugte ihn sehr schnell von meiner Wurst-Leidenschaft. Früher waren es Knackwürste, jetzt Bockwürste. Unsere Tagesration schwankte zwischen zwölf und 15 Stück. Pro Mann, versteht sich.

Es gibt ganz viele junge Spieler. Manchmal ist es wie Gassi gehen mit zehn Hunden.

Ich könnte mir bei der Verleihung vorstellen, dass der Kanzler Kahn anspringt und dabei Mayer-Vorfelder umreißt.

Mein Gott, was haben sie mir schon Leute vorgeschlagen! Da waren Riesenpleiten dabei, Leute, die sich nicht einmal die Schuhe zubinden können.

Aki Watzke wollte net auf den ganzen Spaß verzichten.

Bernd Dreher - Weil er mit so wenig Talent so viel erreicht hat!

Lasst die WM in Katar (...) Deutschland hat 1954, neun Jahre nach dem Krieg, auch mitspielen dürfen.

Für mich war es ein gutes Spiel.

Sie liebt mich halt. Was soll ich machen?

Eigentlich wollte ich ein Tor schießen, aber da hat man gesehen, dass meine Zeit vorbei ist.

Wir haben nicht erwartet, dass wir hier hoch gewinnen.

Es wäre schön, wenn wir im Februar oder März abschätzen können: Der direkte Abstieg ist kein Thema mehr.

Ich mag Volleyschüsse, aber im Training habe ich meist die Tauben getötet.

Zickler! Wir mussen nicht vergessen Zickler, er ist auch ein Offensiv.

Während des Weihnachtsessen versprach ich meinen Spielern: Der Merkel wird so lange bei 1860 bleiben, bis die alte Rangordnung wiederhergestellt ist. 1860 vor Bayern!

Heute bin ich der Chef. Heute wird guter Wein getrunken, Zigarre geraucht. Die Mannschaft darf auch mehr machen als sonst.

Wer so spielt wie wir, der gehört nicht in die erste Liga!

Ich wollte nur mal unauffällig zuschauen.

Ich bin bestimmt kein Freund von Maulkörben.

Ein dicker Mensch in einem Salzburg-Trikot betritt das Spielfeld.

Ich bewundere die, die dieser Gesellschaft nicht in den Hintern kriechen: Die von der Hafenstraße zum Beispiel.

Ich habe gehofft, dass er in der Zwischenzeit nicht noch jemand anders angerufen hat.